Die „Kitojo Integrated Development Association“ (kurz: Kida) wurde 1999 von Ezra Musobozi und seiner Frau Marjorie gegründet. Es handelt sich um eine registrierte und zertifizierte NGO in Uganda. AbsatzMission von „Kida“ ist es die Lebensqualität der Dorfgemeinden im Gebiet der Torro zu steigern.

Da die im Einzugsgebiet von „Kida“ lebende Landbevölkerung nur sehr limitierten Zugang zu gesundheitlicher Versorgung hat und die Gegend infrastrukturell sehr schlecht bis gar nicht erschlossen ist, ist „Kida“ die zentrale Anlaufstelle für mehr als 1.000 Menschen aus den umliegenden Dorfgemeinden.

Bestehend aus einem Krankenhaus, einer Berufsschule mit den Fächern Nähen, Schreinern, Maurern und Landwirtschaft, einer Bank für Mikrofinanzierung und einer Dramaschool, bietet „Kida“ ihrer Gemeinde zur Zeit folgende Dienstleistungen/Programme an:

  1. HIV Prävention und Familienplanung, verbreitet durch die durch Dorfgemeinschaften tourende Dramaschool
  2. Ausbildung zum Landwirt mit dem Schwerpunkt „biologisch nachaltige Bewirtschaftung“
  3. Krankenversorgung durch das hauseigene Krankenhaus
  4. Krankenversorgung durch Hausbesuche
  5. Beratung und Versorgung von HIV/AIDS Patienten
  6. Entgeltfreie Unterbringung und Versorgung von Waisenkindern
  7. Finanzielle Unterstützung durch die Vergabe von Mikro-Krediten an die Landwirte
  8. Lese- und Schreibunterricht für Kinder und Erwachsene

„Kida“ leistet in all diesen Bereichen überzeugende Arbeit. Durch die einheimische Führung und Belegschaft genießt „Kida“ ein hohes Ansehen in der Bevölkerung.

Besonders beeindruckend ist die Aufklärungsarbeit von KIDA, denn um die Bevölkerung in den unmittelbaren Dörfern der Umgebung gesundheitlich zu bilden und Programme wie AIDS- Prävention und soziale Verantwortlich- keit zu verbreiten nutzt KIDA Kunst und Kultur. Mit einer Musik und Theatergruppe erreicht KIDA Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ganz natürliche und traditionelle Weise.

Um den hohen Standard ihrer Arbeit zu halten und der steigenden Nachfrage Herr zu werden ist „Kida“ auf Unterstützung durch Spenden angewiesen.

Link: http://www.kidauganda.org

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